Schweizer Kunstsammlungen: Baden (AG) | Basel | Luzern | Winterthur | Zürich

Powerpoint-Vortrag (ca. 90 Minuten)

Dimitri Kessel: Emil Georg Bührle (1954). Foto © gettyimages

Die Schweiz ist reich an privaten Kunstsammlungen. Einige bilden den Grundstock öffentlicher Museen, etwa das Kabinett des Basilius Amerbach in Basel, andere waren und sind selbstständige Einrichtungen.

 

Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte des Kunstsammelns und Schweizer Besonderheiten stellt Dr. Thomas Hirthe eine Reihe unterschiedlicher Sammlungen und Sammlungsarten in unserem Nachbarland vor, die vor allem bürgerschaftlichem Engagement zu verdanken sind.

 

In Basel kommen der Münsterschatz, das aus dem Amerbach'schen Kabinett hervorgegangene Kunstmuseum und das Museum Tinguely, in Zürich die weltberühmte Sammlung Stiftung E. G. Bührle, das Kunsthaus und das Museum Rietberg zur Sprache. Das im Aargau gelegene Baden ist mit dem Museum Langmatt, Winterthur mit den beiden Museen, die auf Oskar Reinhart zurück gehen, sowie den wenig bekannten Sammlungen "Briner und Kern" und Hedy und Arthur Hahnloser in der "Villa Flora" vertreten. Den Abschluss bilden das Kunstmuseum und das Museum Rosengart in Luzern.

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