Positionen des Impressionismus: Auguste Renoir und Georges Seurat

Powerpoint-Vortrag (ca. 90 Minuten)

Pierre Auguste Renoir: Frühstück der Ruderer (1881. Washington, Phillips Collection). Foto © Museum
Georges Seurat: Ein Sonntagnachmittag auf La Grande Jatte (1884/86. Chicago, Art Institute). Foto © Museum

2016 jährte sich der Geburtstag von Auguste Renoir (1841-1919) zum 175. Mal, der Todestag von Georges Seurat (1859-1891) zum 125. Mal. Aus diesem Anlass stellt der Kunsthistoriker Dr. Thomas Hirthe Leben und Werk der beiden Maler vor, die unterschiedliche Positionen des Impressionismus vertreten.

 

Renoir zählt zu den Hauptmeistern des Impressionismus und schilderte zunächst das moderne Leben, Menschen und Landschaft in lichter Farbigkeit und spontaner Malweise. Im Spätwerk dominieren „paradiesische“ Akte mit fester Umrisslinie.

 

Seurat stellte die Neuerungen des Impressionismus – Wahrnehmung und Wiedergabe – auf systematische wissenschaftliche Grundlagen. Hierfür entwickelte er einen Farbauftrag mit Punkten aus reinen Tönen, der als Pointillismus bekannt wurde.

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