Emil Nolde: "Farben waren mir ein Glück"

Powerpoint-Vortrag (ca. 75 Minuten)

Emil Nolde: Marschlandschaft mit Mühle (um 1920/25. Privat)

Der 1867 geborene und 1956 verstorbene Maler und Graphiker zählt zu den bedeutenden Vertretern des deutschen Expressionismus.

 

Nolde gelangte schrittweise in Auseinandersetzung mit den französischen und deutschen Avantgarde-Bewegungen zu seiner persönlichen ausdrucksstarken Kunst.

 

Das expressionistische Werk, in dem Aquarelle eine wichtige Rolle spielen, zeichnet sich durch eine ungewöhnlich kräftige, harmonische oder dissonante Farbigkeit aus. Neben Landschaften schuf Nolde religiöse Darstellungen. Während der NS-Zeit, als er mit Malverbot belegt war, entstanden die berühmten kleinen "Ungemalten Bilder".

 

In seinem Vortrag charakterisiert der Kunsthistoriker Dr. Thomas Hirthe das Werk Emil Noldes vor dem Hintergrund der Malerei des ausgehenden 19. und der deutschen und französischen Kunst des 20. Jahrhunderts.

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